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Sonntag, 6. Dezember 2009

Das erste Weihnachtsgeschenk



Da Weihnachten immer näher rückt, habe ich wieder angefangen Weihnachtsgeschenke für meine Familie zu machen. Das hier ist das erste. Weitere werden folgen.

Montag, 23. November 2009

Webversuche



Bitte fragt mich nicht warum, aber hatte einfach mal lust was zu weben, Also hab ich einfach mal so drauf losgewebt und nach circa 6 Stunden hatte ich ein Stück mit 30x20cm. Hat irgendwie Spass gemacht.

Freitag, 20. November 2009



Es war wider an der Zeit meine Vorräte wieder aufzustocken, denn irgendwie scheint es zu schmecken, deshalb habe ich wieder eingekocht. Diesmal habe ich Apfel-Kürbismarmelade gemacht und danach noch Apfel-Kürbischutney ausserdem hab ich Apfelmuss gemacht.



Apfel - Kürbismarmelade

Zutaten für Portionen
500 g Äpfel, säuerliche
500 g Kürbis(se)
1 Zitrone(n), der Saft davon
500 g Gelierzucker (2:1)


Die gewaschenen Äpfel schälen und in Stücke schneiden. Kürbis schälen , die Kerne mit dem
weichen Innenteil herausschaben und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. In einen
Topf geben. Zitronensaft und Apfelstücke zufügen und alles mit Gelierzucker vermischen.
4 Minuten sprudelnd kochen lassen. Mit einem Pürierstab zerkleinern.
In vorbereitete Gläser füllen.

Tipp: Statt der Äpfel kann auch ungesüßtes Apfelmus verwendet werden.

Reicht für ca. 4 Gläser.


Apfel-Kürbischutney

1,5 kg Kürbis(Butternuss)
250 g Zwiebel(n)
1,5 kg Äpfel, grüne (z.B. Granny Smith)
3 Knolle/n Ingwer, in Sirup
300 g Zucker, braun
600 ml Essig, (Weinessig)
300ml Wasser
3 EL Curry

Zubereitung
Kürbis schälen und in ca. 1/2 cm große Würfel schneiden. Geschälte, entkernte Äpfel und
Zwiebeln ebenfalls in Würfel schneiden.Ingwer fein schneiden. Zuerst den Kürbis in einen
Topf zusammen mit dem Essig, Wasser, Zucker und Curry geben, circa 10 Minuten kochen lassen,
damit der Kürbisetwas weich ist. Danach kommen die Apfel, Ingwer und Zwiebel dazu und das
ganze kocht nochmal für 5 Minuten. Das Chutney kochendheiß in die Gläser geben und sofort
verschließen.

Sonntag, 1. November 2009

Wintervorbereitungen


Das ist mein Winterlager für Frostempfindliche Pflanzen wie meine Kaffeepfalnze Verbene Stavia und verschieden Salbeipfalnzen, Habe auch noch einen Anzuchttopf für eine Tabakpfalnze und Bananen, ausserdem eine Tomaten und Kürbispflanze.

Dienstag, 27. Oktober 2009

Gedanken bei der Arbeit

Als ich heute Mittagspause machte und dazu nach draussen ging, war es mir als ob ich in eine andere Welt komme. Die Blätter der Bäume waren gelb rot und grün und irgendwie hab ich so bei mir gedacht, was ich eigentlich da drinnen zu suchen habe in diesem lautem stinkenden, von schlechtgelaunten und einfach primitiven Menschen besetzten Ort. Am liebsten wär ich davongelaufen, einfach in diesen wunderschönen Wald hinein. Tja aber dann hat mich die Realität wieder eingeholt. Den ganzen restlichen Tag hat mir das Herz geblutet warum ich jetzt nicht da draussen sein kann. Egal Kopfhöhrer in die Ohren, damit man die merkwürdigen Leute nicht hört, Musik schön laut aufgedreht und gearbeitet. Und zwar immer das selbe, den ganzen Tag. Kann arbeiten nicht einfach schön sein.

Montag, 26. Oktober 2009

Ernte und Verarbeitung















Habe heute meine letzten Tomaten abgenommen, circa 5 Kg grüne und rote. Dann noch 20kg Äpfel, habe auch gleich einiges verarbeitet. Hab wieder Chutneys und Marmeladen gemacht. Ausserdem hab ich die Petersilie abgeerntet, geschnitten und eingefrohren.


1,5 kg        Tomate(n), grüne
750 g     Zwiebel(n)
1 kg     Äpfel, grüne (z.B. Granny Smith)
250 g     Staudensellerie
3 Knolle/n     Ingwer,
300 g     Zucker, braun
1 EL     Salz
375 ml     Essig, (Weinessig)
2EL Curry  

Zubereitung
Grüne, einwandfreie Tomaten (größer als 3 cm) verwenden und vom Blütenkranz befreien,
trocken abreiben und in ca. 1/2 cm große Würfel schneiden. Geschälte, entkernte Äpfel,
Zwiebeln und Stangensellerie ebenfalls in Würfel schneiden.
Fein geschnittenen Ingwer, Curry und den übrigen Zutaten in einen möglichst
weiten Topf geben und bei schwacher Hitze dick einkochen. Rühren nicht vergessen, damit
vor allem am Schluss nichts anbrennt.
Das Chutney kochendheiß in die Gläser geben und sofort verschließen.
Schmeckt sehr gut zu gegrilltem Fleisch, Steaks, Fisch und Leber.


1 kg        Tomate(n), grün
Orange(n) - Schale, abgerieben
Zitrone(n) - Schale, abgerieben
1      Vanilleschote(n), das Mark
500 g     Gelierzucker (2 :1)

Zubereitung
Tomaten schälen und den Stengelansatz herausschneiden, anschliessend pürieren und in
einen Topf geben. Die abgeriebenen Orangen- und Zitronenschalen, den Zitronensaft sowie
Zimt oder das Mark der Vanilleschote dazugeben. Gelierzucker unterrühren und alles
4 Minuten sprudelnd kochen lassen und noch heiss in Gläser füllen und verschliessen.

Samstag, 10. Oktober 2009

Kohlernte




Das war die Ausbeute meines  Kohls den ich heute geerntet habe, danach gleich noch das Beet mit den Blättern gemulcht. Von den 4 Köpfen ist einer schon verspeist. Einfach köstlich.


Freitag, 9. Oktober 2009

Wintervorräte


Das sind Bilder von meinem Vorratsschrank, habe schon etliche Marmeladen, Essig und Senfgurken, Zuchinichutneys süss-sauer, Kürbis süss-sauer, Paprika süss-sauer und Auberginen in Öl eingekocht. Mit der Marmelade komm ich sicher über den Winter, Mit dem restlichen Gemüse bin ich mir nicht so sicher, aber im nächsten Jahr wird der Gemüsegarten radikal vergrössert. Einige Kleinigkeiten werden noch zum einkochen anfallen. Eventuell etwas Paprika und Kohl, Kohlrabi steht auch noch im Garten.

Dienstag, 6. Oktober 2009

Da die Blätter sich schön langsam bunt färben und das meiste Gemüse ist verwelkt, darum beginne ich mit der Winterbepflanzung, die Gurken müssen Weichen, stattdessen kommen Feldsalat an ihren Platz. Zudem mussten noch einige Erdbeeren verschwinden an dessen Platz im nächsten jahr ein Hochbeet kommen soll.

Montag, 28. September 2009

Kräuter trocknen

Hier sieht man die Kräuter die ich Büschelweise zum trocknen aufgehängt habe. Es hängen Beifuss Majoran Zitronenmelisse und Brennessel. Die Vorräte für den Winter müssen aufgestockt werden.
Hier noch mein Trocknungsrahmen. im Moment werden darin Spitzwegerich und Käsepappel(Malve) getrocknet. Im Krankheitsfall immer eine grosse Hilfe um wieder auf die Beine zu kommen.

Sonntag, 27. September 2009

Toller Tag, tolles Wetter, da muss man doch raus und weil die Arbeit nicht wirklich weniger wird war ich heute wieder fleissig. Zuerst mal Zwetschgenmarmelade eingekocht. dann aus den Kernen noch Likör gemacht. Zusätzlich noch einen Kräuterlikör angesetzt, ich 6 Wochen sollte alles fertig sein.Danach noch Samen von den ausgewachsenen Salatpflanzen abgenommen. Und jetzt noch den restlichen Sonntag mit der Familie verbringen.

Samstag, 26. September 2009


Heute war wieder Pflanztag, um im nächsten Jahr früh frische Zwiebeln und Knoblauch zu haben, setze ich heuer auf Winterzwiebeln und Winterknoblauch. Die Buschbohnen die da vorher gewachsen sind, habe ich entfernt. Danach noch das Beet mit Grasschnitt gemulcht und das wars auch schon, sieht nicht so aus war aber ne Heiden Arbeit. War ein guter aber Arbeitsreicher Tag.

Freitag, 25. September 2009

Noch mehr Gartenimpressionen

Mein Kompostbeet, bepflanzt mit Kürbissen mittlerweile wuchern dei nur so raus. Auf der andersn Seite die leider nicht zu sehn ist, wachsen Rote Rüben.
Der trockenste Ort in meinem Garten, Boden durchsetzt mit Sand und Steinen, optimale Bedinnungen für Trockenpflanzen Wie Heiligenkraut, Currykraut, Orangen- Zirtonen une normalen Thymian. Rasmarin der kriechenden und Buschigen Sorte. Etwas Basilikum in dem Steintrog. Arnika un Edelweiss fürs Auge.

Gartenimpressionen

Das ist mein Hochbeet, gemacht aus weidengeflecht, bepflanzt mit Kürbis Hokkaido, Chillis Erdbeeren,Rechts daneben ist ganz klein mein Feigenbaum.

Aller Anfang ist schwer

Es wird Herbst, die Arbeit im Garten nimmt ab und da kam mir die Idee doch auch nen Blog zu starten wie so viele andern Leute auch. Möchte in diesem Blog einfach meine Erfahrungen neiderschreiben, in wie weit das dann interessant oder lesenswert ist wird wohl die Zeit zeigen. Erst einmal zu meiner Ausgangssituation, der Garten den ich, im besten falle kann man es wohl bewirtschaften nennen, ist 1000qm gross. Der Garten liegt im Großraum Linz, in einem Dorf mit 2500 Einwohner. Eine sehr bürgerliche Atmosphäre. So nun zu meinem Garten, arbeite nach den Prinzipien der Permakultur oder versuche in diese Richtung zu gehn. Vorhanden ist ein Altbaumbestand mit Äpfel Zwetschgen Kirschen und Nussbäumen. Leider sind die meisten dieser Bäume schon am Ende ihres Lebens angelangt und bringen keine guten Früchte mehr. Muss wohl mal einen Harten Schnitt durchführen und zumindest mal einen Baum, nämlich den Zwetschgenbaum fällen. Auch einer der Nussbäume wird wohl weichen müssen, durch die starke Neigung in Richtung Nachbargrundstück könnte er mal Stein des Anstoßes für einen Nachbarschaftsstreit werden. Spätestens wenn er mal umfällt. Jedoch möchte ich versuchen auch diesen Baum noch zu retten und durch einen radikalen Schnitt den Baum kompakter und nicht so windanfällig zu machen. Liefert wirklich erstklassige Nüsse, es würde mir das Herz bluten wenn ich ihn völlig entfernen müsste. Der Neubaumbestand den ich heuer gepflanzt habe besteht aus einem Mirabellenbaum und einem Feigenbaum, im Topf steht noch ein Olivenbaum und ein Ginko. Sobald ich für ausreichend Windschutz gesorgt habe werde ich auch den Olivenbaum auspflanzen, den Ginko sowieso aber das erste Jahr wird er im Topf verbringen. Da ich nun mein erstes Jahr als Gärtner schon fast beendet habe möchte ich einmal Resume ziehn. Also begonnen hat alles bei mir als ich mir so Gedanken über mein Leben gemacht habe, Irgendwie hat der Sinn gefehlt, jeden Tag zur Arbeit zu trotten, wieder nach Hause zu kommen Essen fernsehn und dann ab ins Bett, am Wochenende Arebit durch fernsehn ersetzen und abends mal mit Freunden losziehn. Das hat mich dann echt schon angekotzt. Ausserdem habe ich mir gedacht das die meisten Sachen die einem so im Supermarkt angeboten werden die Bezeichnung Nahrungsmittel ja schon fast nicht verdienen. Habe der Pharmaindustrie und den Ärzten geglaubt und immer brav alle Pillen geschluckt die verschrieben wurden. Nachträglich muss ich sagen, seit dem ich keine Medikamente mehr nehme, ausser im Notfall, bin ich nicht mal mehr halb so viel krank wie vorher. Woran mag das nur liegen? Letzten Winter dachte ich so bei mir, ich würde gerne den Garten bepflanzen. Blöd nur das im Winter nichts wächst. Habe mir dann einen anderen Weg gesucht meine Kreativität über den Winter auszuleben. Es wäre doch auch nicht blöd sich mit Möbeln selbst zu versorgen, habe ich mir gedacht. Gesagt getan, losgegangen ein bischen Werkzeug gekauft und ohne Vorkenntnisse angefangen zu tischlern, muss sagen danach bin ich fast süchtig geworden, im Winter bin ich nur in der Werkstatt und arbeite an neuen Sachen.